Dieser Artikel veranschaulicht, wie Sie mithilfe des Grabit-Tools zusammen mit SQLFlow in 3 Minuten die Datenherkunft von SQL Server ermitteln.

Schritte zum Erfassen der Datenherkunft in der SQL Server-Datenbank:

  1. Exportieren Sie die SQL Server-Datenbankstruktur. Sie können die eingeschlossene Datenbank, das Schema oder die ausgeschlossene Datenbank, das Schema angeben.
  2. Senden Sie die exportierten Daten an https://sqlflow.gudusoft.com zur automatischen Datenherkunftsanalyse
  3. Überprüfen Sie das Datenherkunftsergebnis auf https://sqlflow.gudusoft.com unter Ihrem Konto.
  4. Exportieren Sie das Datenherkunftsergebnis nach CSV, JSON, Graphml

Nach der Analyse des vom Grabit übermittelten SQL-Skripts visualisiert SQLFlow die Datenherkunft und stellt ein schönes, übersichtliches und umsetzbares Diagramm bereit.

Mit diesem Diagramm können Sie den Datenfluss/die Datenbewegung von der Quelle zum Ziel über verschiedene Änderungen und Sprünge auf dem Weg in der SQL Server-Datenbank leicht erkennen.

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Video zur SQL Server-Datenherkunft

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Müssen Sie die Datenherkunft aus anderen Datenbanken ermitteln?

Kein Problem! SQLFlow unterstützt die wichtigsten Datenbanken, darunter: BigQuery, Couchbase, DAX, DB2, Greenplum, Hana, Hive, Impala, Informix, MDX, MySQL, Netezza, OpenGe, Oracle, PostgreSQL, Redshift, Snowflake, SQLServer, Sybase, Teradata und Vertica.

Müssen Sie die Datenherkunft aus den Versionskontrollsystemen ermitteln?

Kein Problem! Grabit kann alle SQL-Skripte aus Versionskontrollsystemen wie Github und Bitbucket abrufen und zur Datenherkunftsanalyse an SQLFlow senden. Dies geschieht automatisch. Sie müssen lediglich die Anmeldeinformationen von Github und Bitbucket eingeben.

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Ein Kommentar

  1. […] von Oracle über MySQL bis hin zu Microsoft SQL Server bietet SQL auch einen weiteren nützlichen Nutzen: die Aktivierung der SQL-Herkunft […]

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